Die Sängerin Mine dokumentierte in einem Instagram-Video übergriffiges Verhalten, sexistische und rassistische Beleidigungen von mitreisenden Hertha-Fans in der Bahn. Es ist kein Einzelfall am Wochenende, sondern passiert überall an Spieltagen. Von Nora Hespers www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Um die Vermarktung im Skisport gibt es seit Jahren Streit: Der Deutsche Skiverband klagte gar gegen einen Plan des Weltverbands. Nun verteidigt DSV-Vorstand Stefan Schwarzbach im Dlf allerdings die Ablehnung eines vermeintlichen Gegenangebots. Stefan Schwarzbach im Gespräch mit Christian von Stülpnagel www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Tadej Pogacar hat im ablaufenden Jahr viele Rennen gewonnen und zahlreiche Rekorde gebrochen. Das will er in der kommenden Saison noch toppen. Zum Plan für die nächste Saison gehört überraschenderweise auch die Absage an eine umstrittene Methode. Von Tom Mustroph www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schach-Bundestrainer Jan Gustafsson bewertet die neue Stärke Indiens im Schachssport als Entwicklung, die durch viel Investition entstanden sei. Dass ein 18-Jähriger der jüngste Weltmeister in der Geschichte ist, sei überraschend. Jan Gustafsson im Gespräch mit Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris waren ein Geschenk an die Welt – mit einer starken Botschaft für Nachhaltigkeit, Frieden und die Zukunft des Sports. Laut EOC-Geschäftsführer Jan Lehmann haben sie einen neuen Maßstab für die Zukunft gesetzt. Dr. Jan Lehmann im Gespräch mit Matthias Friebe
Saudi-Arabien investiert Milliarden in die Sportbranche. Das Geld kommt auch von Saudi Aramco, dem größten Ölkonzern der Welt und auch Sponsor des Weltfußballverbands FIFA. Der Ölkonzern hat für die Ausrichtung der WM 2034 eine entscheidende Rolle. Von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Nach der Vergabe der Weltmeisterschaft 2030 und 2034 ist klar, dass sich die FIFA immer mehr zu einem Einmannbetrieb entwickelt. Dlf-Reporter Chaled Nahar sieht "Zustände, die kennen wir nur aus dunkelsten Regimen." Chaled Nahar im Gespräch mit Jessica Sturmberg
