Union und SPD haben sich auf den 23. Februar als Termin für die vorgezogene Bundestagswahl geeinigt. Der Kanzler will vor der Neuwahl noch mehrere Gesetzesvorhaben durchs Parlament bringen und ist dabei auf die Unterstützung der Union angewiesen. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Es wäre das größte Geschenk an Trump und seine „Kumpel weltweit“ in Zynismus zu verfallen, sagt Luisa Neubauer, die auf der UN-Klimakonferenz in Baku ist. Alle Kräfte müssten jetzt für den Klimaschutz gebündelt werden. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Wähler der Demokraten sorgen sich nach dem Wahlsieg der Republikaner und Trumps um die weitere Entwicklung der USA. Sie ärgert, dass die Demokraten mit ihrer Kampagne so weit weg von der Lebensrealität vieler US-Amerikaner gelegen haben. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Unabhängig von Trumps Politik und seinem zukünftigen Kabinett – Europa ist selbst für seine Sicherheit und für die Verteidigung der Ukraine verantwortlich, sagt CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Knapp eine Woche nach dem Bruch der Ampel-Koalition gewinnt der Fahrplan für Neuwahlen erste Konturen. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz setzt auf einen Termin im Februar. Olaf Scholz könnte die Vertrauensfrage dann vor Weihnachten stellen. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Mitglieder der anglikanischen Kirche fordern den Rücktritt des Erzbischofs von Canterbury Justin Welby. Ihm wird vorgeworfen, dass er dem jahrzehntelangen Missbrauch von Jugendlichen durch einen Anwalt der Kirche nicht nachgekommen ist. Heuer, Christine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
