Die Vorfreude steigt. Endlich geht es los! Die Europameisterschaft steht vor der Tür. Erinnerungen werden wach: Lässt sich das „Sommermärchen“ von 2006 wiederholen? Deutschland will ein guter Gastgeber sein für die Fußballfans aus ganz Europa. Trotz der angespannten Weltlage, trotz der Sorgen um die Sicherheit, trotz der (leisen) Zweifel am sportlichen Erfolg. Inzwischen überwiegt der Optimismus: Halbfinale ist machbar, glauben viele Fans. Viel wichtiger ist es doch, ein Fußballfest zu feiern, mit Freunden aus ganz Europa. Kann ein gesunder „Fußball-Patriotismus“ eine positive Wirkung haben für die Stimmung in einer Gesellschaft? Kann uns Sport zusammenbringen?
Darüber reden wir mit dem Sportsozioligen Prof Michael Mutz, mit Thomas Feda von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt, dem Dokumentarfilmer Philipp Awounou, Sportreporterin Martina Knief und dem Fan-Vertreter Jost Peter
Podcast-Tipp: Wir Weltmeister. Auf der Suche nach 2014
Deutschlands Triumph bei der Fußbal...
Wie lange sehen wir uns in die Augen? Und wie viele Stunden klebt unser Blick an Computer-Bildschirm und Handy-Display? Worin besteht sie, die Kunst des Sehens? Und lässt sich am Ende, wie Bestseller-Autor Manfred Lütz behauptet, vielleicht sogar der Sinn des Lebens sehend erkennen?
Übergroße Bürokratie und Korruption lähmen das Land. Die Kuwaiter schieben den mangelnden Fortschritt in einem der reichsten Länder der Welt auf die Demokratie. Aber wie demokratisch ist Kuwait eigentlich? Anna Osius, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Übergroße Bürokratie und Korruption lähmen das Land. Die Kuwaiter schieben den mangelnden Fortschritt in einem der reichsten Länder der Welt auf die Demokratie. Aber wie demokratisch ist Kuwait eigentlich? Anna Osius, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Ramón liebt die Abgeschiedenheit. Als er eine Arbeit als Plakatwächter findet, entschließt er sich, fortan auf dem Plakatgerüst zu wohnen. Für die Menschen um ihn herum ist die Ordnung der Dinge plötzlich in Frage gestellt. Der Plakatwächter der Chilenin María José Ferrada ist ein Roman von großer Komik und philosophischer Tiefe.
Rezension von Tino Dallmann