In Kenia kennt man Nina Ogot aus Nairobi als Schauspielerin und TV-Moderatorin, in Frankreich hatte sie eine eigene Radiosendung. Auf ihrem neuen, vierten Album "Ukumbe.KE" präsentiert sie einen groovigen Mix aus Afro-Pop und modernen kenianischen Sounds. Der Albumtitel ist ein Wortspiel: da trifft der Aufruf “ukumbuke” ("lasst uns erinnern") auf Suaheli auf ".KE", die Domain-Endung von Kenia im Internet. Das verrät schon, worum es Nina Ogot geht: um Tradition und Moderne, um afrikanische Wurzeln, aber verankert im Hier und Jetzt.
Die längste Zeit war Nina Ogot mit einem kleinen Akustik-Trio unterwegs, bis sie 2018 von einer kenianisch-deutschen Initiative nach Köln eingeladen wurde und sich dort eine 13köpfige Band zusammenstellen konnte.
Und auch, wenn das neue Album diesmal wieder in Nairobi entstanden ist, mit kenianischen Musiker:innen - die guten Verbindungen nach Deutschland sind nicht abgerissen: die krispen, satten Bläsersätze auf "Ukumbe.KE" sind "made in Germany"....
Kafka? Ist Kafka komisch, oder ist das Komische daran kafkaesk? Wird Kafka gerecht, wer seine Romane als comickurz präsentiert? Kommt Kafka näher, wer dessen Texte vertont, gar als Rap darbietet? Und was sagen die Schulmeister dazu? Ein Hörcomic von Malgorzata Zerwe und David Zane Mairowitz www.deutschlandfunk.de, Feature
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Die Themen der Sendung:
Isolation und Ausgrenzung
Gespräch mit Meron Mendel zur Boykottbewegung gegen die israelische Wissenschaft
Daniela Remus
Thora-Auslegung:
Rabbiner Jona Simon, Oldenburg
Literatur als ehrliche Selbsterfahrung, als radikaler Ausdruck von Emotionen - das ist das Markenzeichen der Niederländerin Connie Palmen. In Amsterdam gibt sie Auskunft über die Lieben ihres Lebens, die Erfahrung des Todes und ihr neues Buch. Hueck, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
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