Webradio und Livestream

Spezialtipp

Nacht der Poet:innen (1/2)

Bild: SWR/Britt Schilling

Freitag, 22:03 Uhr SWR Kultur

Vor Ort

Nacht der Poet:innen (1/2)

Live-Musik: Sascha Bendiks

Tagestipp

Heute, 23:00 Uhr Eins Live

1LIVE Krimi

Ridley Von Dirk Schmidt Regie: Thomas Leutzbach Produktion: WDR 2021

Konzerttipp

Heute, 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Claudia Belemann Frauenpower beim BBC Scottish Symphony Orchestra: Gemma New dirigiert die 4. Sinfonie von Johannes Brahms und ein Werk der jungen Komponistin Sarah Gibson. Solistin bei Samuel Barbers Violinkonzert ist die junge Geigerin Geneva Lewis. Seine Vierte ist die letzte Sinfonie von Johannes Brahms. Diejenigen, denen er die Musik zuerst vorstellte, beispielsweise Clara Schumann, reagierten eher ablehnend. Doch heute zählt diese Sinfonie zu den meistgespielten und beliebtesten Orchesterwerken von Johannes Brahms. Bei der Aufführung in Glasgow steht Gemma New am Pult des BBC Scottish Symphony Orchestra: 37 Jahre jung, Chefdirigentin des New Zealand Symphony Orchestra und 2021 ausgezeichnet mit dem renommierten "Georg Solti Conducting Award". Bei diesem Konzert agiert außerdem eine hochtalentierte junge Geigerin mit Gemma New auf der Bühne: die 26-jährige Neuseeländerin Geneva Lewis, Tochter des ehemaligen Tennis-Profis Chris Lewis und aktuell BBC New Generation Artist. Sie ist die Solistin in Samuel Barbers Violinkonzert. Und schließlich kann man auch noch eine junge Komponistin kennenlernen: die Amerikanerin Sarah Gibson. Sie hat sich für ihr Werk "wrap & weft" von der alten - vorrangig von Frauen betriebenen - Handwerkskunst des Webens inspirieren lassen. Sarah Gibson: warp & weft Samuel Barber: Violinkonzert Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll, op. 98 Geneva Lewis, Violine; BBC Scottish Symphony Orchestra, Leitung: Gemma New Aufnahme aus der der Glasgow City Hall

Hörspieltipp

Heute, 00:00 Uhr Radio CORAX

IKL - Im Kopf Lokalisation

Realität und Wirklichkeit konstruiert sich im Kopf ebenso wie Irrsinn und Wahn. Der Kopf ist noch viel mehr: Alles was ist, was mensch aber nicht wahrnehmen kann, ist nicht. Im Kopf verknüpfen sich Geräusche mit Bildern. Es konstruieren sich anhand des Wahrgenommenen Wirklichkeiten und eigene Welten. Hörspiele sind ein Beispiel dafür. Und Hörspiele, Hörbücher, Mitschnitte von Wortlastigem gibt es in jeder IKL Sendung zu hören. Und dank Kopf eben auch um dies alles zu fühlen, zu schmecken, zu riechen, zu hören oder vielleicht auch nur um diesen nur weiter zu verwirren. "IKL kann immer dann auftreten, wenn die Schallreize so geartet sind, dass sie keiner möglichen außerhalb des Kopfes befindlichen Schallquelle zugeordnet werden können und/oder eine Adaption auf einen Raum und mögliche in diesem befindliche Schallquellen nicht stattgefunden hat; wenn also der Hörer von einer Schallquelle und ihrer Situation sozusagen überrascht wird." (wiki) IKL-Website

Featuretipp

Heute, 22:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Freispiel

Kurzstrecke 142 Feature, Hörspiel, Klangkunst - Die Sendung für Hörstücke aus der freien Szene Zusammenstellung: Julia Gabel, Marcus Gammel, Ingo Kottkamp und Johann Mittmann Am Mikrofon: Julia Tieke und Marcus Gammel Produktion: Autor:innen / Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: 56"30 (Ursendung) (Wdh. am 17.05.2024, 0.05 Uhr) Ungewöhnlich und nicht länger als 20 Minuten: Heute unter anderem mit einem Stück über Fluchtgedanken in der DDR Mitte der 80er-Jahre. In der aktuellen Ausgabe präsentieren wir unter anderem: Abul Abbas zwischen den lücken der landkarten Von Ozan Zakariya Keskinkilic Geh" n Wir Mal Rüber Von Maria Thrän All the things you said Von Water Lily Die letzte Dronte Aus der Wurfsendungsreihe "Die Letzten" Von Norbert Zähringer Little Richard Aus der Wurfsendungsreihe "The Sound I Saw" Von Jerry Berndt Lena Aus der Wurfsendungsreihe "Eine Million Euro" Von Sina Ness

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NDR

Sherko Fatah: Der letzte Ort

Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Sherko Fatah Albert, ein deutscher Aussteiger, ist zusammen mit seinem Übersetzer Osama im Nordirak entführt worden. Der Willkür ihrer Entführer ausgesetzt, die sie von Ort zu Ort schleppen, beginnen die beiden zu reden: über den Hass zwischen den Kulturen, der mit dem Denken beginnt, und über ihre eigenen Leben. Es ist das einzige, was ihnen bleibt, am vielleicht letzten Ort ihres Lebens.

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